Pfarrgemeinderat

Auf dieser Seite finden Sie Informationen zur der Arbeit des Pfarrgemeinderates.

Der Pfarrgemeinderat

Der Pfarrgemeinderat ist ein demokratisch gewähltes Gremium, in dem Gemeindemitglieder Verantwortung für die Gestaltung von Glauben und Leben in ihrer Gemeinde wahrnehmen.
Zusammen mit dem Pfarrer und anderen Berufenen berät der PGR die Grundfragen der Seelsorge und des Gemeindelebens. Zu den Aufgaben des PGR gehört es, Aktivitäten im Gemeindeleben anzuregen und zu koordinieren. Dies betrifft sowohl liturgische Fragen wie Fragen der Verkündigung und sozial-caritative Hilfen.

 

„Sie sind nicht als Bewahrer von Einzelinteressen (etwa bestimmter Gemeinden und Gruppen), sondern als Akteur auf einem geistlichen Weg gemeinsam mit anderen unterwegs, um im Hören aufeinander und im Ringen miteinander tragfähige Lösungen für alle Beteiligten zu finden.“ (Zukunftsbild des Erzbistums)

Das sind Wir!

Unser PGR setzt sich wie folgt zusammen:

8 gewählte Mitglieder 

Katharina Budde, Anja Teumert, Bibianne Preuß, Sylvia Koslowski, Walter Potthoff, Markus Schäfer, Robin Fischer, Dominik Stryczek

 

2 berufene Mitglieder der Caritas

Dagmar Lemke, Birgit Winkler

 

3 berufene Mitglieder der katholischen Kindertageseinrichtungen

Andrea Friese-Kornrumpf, Angelika Mohr, Sarah Lublow-Hübener

 

1 Vertreter des Kirchenvorstandes

Sven Rodewald

 

und das Pastoralteam.

 

 

Die PGR Sitzungen werden vom Vorstand des Pfarrgemeinderats vorbereitet.

Falls Sie ein Thema haben, welches wir bei einer PGR Sitzung bedenken sollen, wenden Sie sich gerne an das Pfarrbüro.

 

Ostergruß 2024

Liebe Gemeinde,
die Fastenzeit ist eine Zeit der Umkehr und Neuausrichtung auf Gott. Durch das Fasten soll der Weg Jesu mitgegangen werden, der über Leid und Leben führte.
Auf dem Weg unseres Lebens werden auch wir häufig vor große Herausforderungen gestellt. Manchmal erfahren wir kleine oder große Niederlagen, manchmal Frust oder Leid. Auch wenn die steinigen Wege uns vieles abverlangen und der Sinn oder das Ziel nicht immer erkennbar sind, können Sie uns neue Möglichkeiten aufzeigen und uns am Ende zu einem Ziel führen.
In einem Lied wird folgender Text besungen: “ Vertraut den neuen Wegen und wandert durch die Zeit, wer aufbricht der kann hoffen – die Tore stehen offen.“ Dieser zeigt uns, dass durch den Aufbruch und die Annahme von Herausforderungen neue Hoffnung entstehen kann. Diese Hoffnung hat zuletzt auch unser neuer Erzbischof Udo Markus ausgedrückt: „ Habt Mut und Vertrauen, Gott geht mit uns, Gott wirkt mit, wir als Glaubensgemeinschaft gehen durch Höhen und Tiefen – Angst und Verzagtheit sind keine Gaben des hl Geistes.“ Dies können wir als Zeichen sehen aufzubrechen in neue Zeiten und Ideen.
Ihnen und Ihren Angehörigen wünschen wir frohe Ostern und Gottes Segen für alles Kommende.